Griechenland liegt in Südwesteuropa. Das Land grenzt im Norden an Albanien, Mazedonien und Bulgarien, im Osten an die Türkei und ansonsten ans Mittelmeer. Die Landesfläche von Griechenland beträgt knapp 132.000 km², wobei sich diese Fläche aus dem griechischen Festland und mehr als 3000 großen und kleinen Inseln zusammensetzt. Die Mehrzahl der Inseln sind nicht bewohnt, was vor allem an dem gebirgigen Flächen liegt. Auch das Festland von Griechenland ist zum Großteil gebirgig. Die meisten Einwohner leben rund um die Hauptstadt Athen, die so die meiste Fläche und auch die meisten Einwohnerzahlen verzeichnen kann.
Das Klima in Griechenland ist vorwiegend mediterran. Im Norden des Landes, welches sehr gebirgig ist, sind die Temperaturen aber deutlich niedriger und im Winter kann es sogar zu Schneefall kommen. An den Küsten und auch im sonstigen Landesinneren ist es im Sommer heiß und trocken. Im Winter fallen die Temperaturen in den milden Bereich und es kommt zu Niederschlag. Nicht umsonst sind die Küstengebiete von Griechenland ein beliebtes Reiseziel.
Neben den Küstenregionen sollte aber auch eine Städtereise nach Griechenland angedacht werden. Die antiken Städte des Landes bieten zahlreiche interessante Sehenswürdigkeiten an. In der Hauptstadt Athen etwa gibt es zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Eine davon ist die Akropolis. Das einst als Stadtfestung angedachte Gebäude wurde in der Antike immer wieder um zahlreiche Tempel für die Belobigung der Götter erweitert, wie dem Parthenon, der am besten erhalten ist. Am Fuße der Akropolis liegt das Amphitheater, welches in der heutigen Zeit in regelmäßigen Abständen zu Aufführungen einlädt. Die griechische Stadt Delphi ist eine gut erhaltene antike Stadt, die für die Touristen interessant ist. Auf der Insel Rhodos lohnt sich nicht nur ein Badeurlaub, sondern auch der Koloss von Rhodos, der hier steht. Der Kanal von Korinth ist für die Touristen auch sehr interessant. Bei einer Durchfahrt lassen sich die steilen Felswände rings um den Kanal besichtigen.